Artist Statement

Aruna Samivelu Winter 2011
Aruna Samivelu Winter 2011

Aruna Samivelu, born in Coimbatore India, lives in Berlin, Germany since a few years. She is a self taught artist and began her artist career in 2010. Since 2014, she is a registered student at the Akademie für Malerei in Berlin.

  

Influences
Her work is greatly influenced by the rich colors and the traditions she grew up with. Colors have always fascinated and inspired her and she always loved to paint as a child. Her works grow out of the daily rituals she experienced as a child.

She loves to play with and explore the connections between space, colors and textures. In Mark Rothko and Kline she sees fellow pilgrims.  She hasn’t undergone a Metamorphosis like Thomas Roth „Vom Raum zur Fläche zum Raum…“ („From Space to Flat surfaces to Space…“) in his works. She remains on flat spaces, where she explores her perception of the exchange between man and his environment; and his inner self.

 

Intention
Her art satisfies her longing for perfection and consensus; for life between two cultures is a landmine of conflicts. She seeks harmony and resolution in her art: her aim is to recognize ones own energy and power; power over oneself, in order to effect change. Questions emerge then, that are equally relevant to the individual as to peoples. Her art is a proactive exploration of the unknown and a strenuous negotiation of the known in order to make new ground. Her art is increasingly becoming an expression of introspection. Her art is a rendezvous: with herself and her fellow pilgrims.

 

Curated Exhibitions

 

2015

Aviskar 2015, Kolkata Biennale, India

1. Öffentliche Präsentation, Akademie für Malerei Berlin

2014

Aviskar 2014, Kolkata India

2013

Diversity Art Galerie

2012                  

Parallax Art Fair, London

AVISKAR 2012 Kolkata, India  

2011

Open Art Fair Utrecht, Holland

AVISKAR 2011 Kolkata, India 

2010

World-of-Art Berlin, Germany 

 

Ausstellungen

 

 

Aruna Samivelu, geboren in Coimbatore Indien, lebt seit einigen Jahren in Berlin, Deutschland. Sie ist Autodidaktin und geht seit 2010 ihrer künstlerischen Tätigkeit nach. Seit 2014 ist sie an der Akademie für Malerei in Berlin als Studentin angemeldet.

 

Einflüsse
Die Farbpracht und die Traditionen Indiens beeinflussen ihre Arbeiten sehr stark. Als Kind hat sie immer gerne gemalt und war von Farben fasziniert und inspiriert. Ihre Arbeit ist in den täglichen Riten, wie sie diese als Kind erlebt hat, eingebettet. 

Sie liebt es, mit der Verbindung von Raum, Farben und Texturen zu spielen und zu erforschen. In Mark Rothko sieht sie ihr Vorgänger. Eine Metamorphose „Vom Raum zur Fläche zum Raum…“ wie Thomas Roth in seinen Werken vollgebracht hat sie nicht versucht. Sie bleibt in ihren Werken auf flachen Räumlichkeiten, worin sie ihre Wahrnehmungen der Interaktion des Menschen mit seiner Umgebung; und mit seinem Inneren darstellt.

 

Intention
Ihre Kunst befriedigt ihre Sehnsucht nach Konsens und Vollendung, denn das Leben zwischen zwei Kulturen ist ein Hochspannungsfeld. In ihrer Kunst sucht sie Entspannung und Harmonie: Ihr Ziel ist die Anerkennung der eigenen Energie und Kraft; Macht über sich selbst, um Änderungen zu bewirken. Hier tauchen Fragen sowie Antworten auf, die genauso Bedeutung haben für den Einzelnen, wie für Land und Leute. Ihre Kunst ist ein proaktives, anstrengendes Herausfinden und Aushandeln des Neuen und eine ständige Vereinbarung mit dem Bekannten. 
Immer mehr kommt das Innere zum Ausdruck: Ihre Kunst ist für sie vor Allem Begegnung: mit sich selbst, mit ihren Mitmenschen.